Spectral Ameno in unserer Vorführung: Mehr als nur TV- und Hi-Fi Möbel

Egal ob im Wohnzimmer, im Heimkino oder im eigenen Musikzimmer. Immer wieder steht man vor der Herausforderung Technik in einen Raum zu integrieren. Und immer scheint die Antwort schnell gefunden zu sein: entsprechende Möbel müssen her. Dann geht es los. Sie sollen zweckdienlich sein, aber auch für sich selbst stehen, den Raum gestalten, gut aussehen. Einmal sollen sie die sorgsam zusammengestellte Stereoanlage ins rechte Licht rücken oder den großen neuen Fernseher passgenau rahmen, ein anderes Mal soll am Besten möglichst wenig zu sehen sein, Kabelsalat und Steckdosen schon gar nicht. Sie sollen wertig verarbeitet sein, ein treuer Begleiter über Jahre hinweg, aber auch flexibel, denn Geschmäcker ändern sich und aktuellen TV-Geräten kann man quasi jährlich beim Wachsen zusehen. Schnell ergibt sich ein ganzer Katalog von Ansprüchen, der morgen schon wieder ganz anders aussehen kann. Und dann? Landet man schließlich bei Ameno.

Kopfhörer oder Knopfhörer – Musik unterwegs genießen

Es ist ein altbewährter Ratschlag aus dem Hi-Fi Lehrbuch: Lass das Ohr entscheiden. Obwohl für viele Nutzer bei der Wahl des mobilen Begleiters auch der modische Aspekt inzwischen eine wichtige Rolle spielt, zählt dieses Credo beim Thema Kopfhörer gleich im doppelten Sinne. Nicht nur was beim Trommelfell ankommt muss gefallen, auch der Tragekomfort sollte den individuellen Anforderungen genügen. Das eigene Ohr kann sich hier, insbesondere bei Repräsentanten der In-Ear-Variante, mitunter als ganz schön wählerisch herausstellen. Damit Sie auf der Suche nach „dem Richtigen“ schneller ans Ziel kommen, präsentieren wir Ihnen eine Reihe aktueller Kopfhörerkonzepte sowie deren Vor- und Nachteile.

Schlüsselbegriffe der Raumakustik

Beschreiben Sie den Raum, in dem Sie sich gerade befinden. Selbst Musikliebhaber und Klangversessene würde beim Lösen dieser Aufgabe vermutlich mit dem Sichtbaren beginnen. Dass Räume aber immer auch ihren eigenen Sound haben, dringt dagegen nur selten in unser Bewusstsein. Etwa dann, wenn die Musik im Konzertsaal uns mitreißt, oder der Bass der Stereoanlage nach dem Umzug auf einmal undefiniert dröhnt. Möglicherweise hatten Sie auch schon mal das Vergnügen an einer lebhaften Diskussion in einem quadratischen und noch dazu gläsernen Besprechungsraum teilzunehmen? Warum das an den Nerven zehrt und nach welchen Gesetzmäßigkeiten Räume sonst auf Klang reagieren, erfahren Sie in unserem Artikel zu einigen Schlüsselbegriffen in der Raumakustik.

Die Quelle guter Musik. Teil 4: Vinyl

Wer hätte das gedacht? Veraltete Technologie, sperrige Größe, anfälliges Material und trotzdem – oder gerade deswegen – in aller Munde. Die gute alte Schallplatte ist vom Totenbett auferstanden um Generationen von Musikhörern zu vereinen. Eine Art "Zurück zur Natur" in der Welt der Musikmedien. Aber Spaß beiseite: Es scheint tatsächlich fast wie eine Art Trotzreaktion auf Musik, die man nicht mehr anfassen kann, die fast jeden monetären Wert verloren hat und die sich nach vermeintlich intelligenten Algorithmen selbst in genialen Playlisten organisiert. Während der CD trotz haptischer Komponente schon vollkommen berechtigt der Verdacht des Digitalen anhaftet, ist bei der Vinylscheibe sicher: Die geht in kein Computer-Laufwerk.

Neu bei HiFi im Hinterhof: Die 0% Finanzierung bis 24 Monate ab 500 Euro im Online-Shop

Als Kunde im Laden kennen Sie möglicherweise bereits unser Finanzierungsangebot. Neu ist, dass wir in Kooperation mit der Santander Consumer Bank AG, dem führenden deutschen Bankinstitut im Konsumentenkreditgeschäft, nun auch bei Einkäufen in unserem Online-Shop die Möglichkeit zur Finanzierung anbieten. Die monatlichen Raten sowie die Laufzeit sind natürlich individuell anpassbar. So können Sie ihre Wünsche auch schnell und unkompliziert von zu Hause aus wahr werden lassen.

Die Quelle guter Musik. Teil 3: Online-Streaming

Was vor ein paar Jahren im wahrsten Sinne des Wortes noch wie Zukunftsmusik klang hat sich inzwischen als ernstzunehmendes Standbein der Musikwirtschaft etabliert. Im Jahr 2013 erreichte der Marktanteil der Online-Streaming-Dienste 5% des Gesamtumsatzes der Musikindustrie in Deutschland und eine Wachstumsrate von 91% zeigt: Hier ist das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Inzwischen buhlt eine ganze Reihe von Anbietern um die Gunst des Kunden. Diese unterscheiden sich nicht nur im Hinblick auf die gebotene Klangqualität, sondern auch in puncto Kompatibilität und Preismodell. Es lohnt sich also genauer hinzuschauen und das haben wir bei einigen der großen Dienste für Sie getan.

Stereoanlagen: Unsere Favoriten von 2.000€ bis 10.000€

Teil zwei unserer Anlagenberatung:

Wenn Ihnen eine Kompaktanlage nicht ausreichend erscheint, z.B. weil das Wohnzimmer doch recht groß ist, auch mal laut gehört wird oder aber einfach alles noch besser klingen soll, verraten wir Ihnen hier unsere derzeitigen Highlights in vier Preisklassen.

Vollausstattung im Paket für 1900€:

KEF iQ90 (998€), Denon PMA/DCD/DNP 720 zusammen für 890€, 2x hochwertige Cinchkabel zu je 26€ (Audioquest Evergreen) , Lautsprecherkabel 2x3m Chord Carinval konfektionert zu 70€.

“Unser” Evergreen: Nach wie vor ein echtes Highlight, insbesondere bei wandnaher Aufstellung und bei Pop/Rockmusik. Die Denon-Komponenten sind exzellent verarbeitet, sind über eine sehr gute Universalfernbedienung steuerbar und beherrschen UKW, CD, iPod/iPad, Streaming & Internetradio. Auch ein Plattenspieler kann direkt angeschlossen werden.

Preis/Leistung: Exzellent!