Kategorie: HiFi

Unser Vinyl-Digital-Set: PS Audio Sprout – Pro-Ject RPM 1 Carbon – Dali Zensor 1 für 1499 Euro

Wer unseren Bericht über den PS Audio Sprout gelesen hat, dem dürfte die Kombination mit Pro-Ject RPM 1 Carbon und Dali Zensor 1 bereits bekannt vorkommen. Die während unseres Tests eher zufällig entstandene Zusammenstellung hat uns zu einem kleinen aber feinen Set inspiriert, das toll klingt, auf das absolut Wesentliche reduziert ist und gleichzeitig genug Flexibilität besitzt, um spielend zwischen analoger und digitaler Wiedergabe zu pendeln.

PS Audio Sprout – Kleiner All-In-One Verstärker ganz groß

Zugegebenermaßen ist das Konzept des Sprout nicht neu. HiFi-Komponenten auf ein handliches Maß zu schrumpfen, auf das Wesentliche zu reduzieren und fit für die digitale Welt zu machen entspricht dem Zeitgeist und ist folgerichtig inzwischen bei vielen Herstellern etablierte Strategie. Trotzdem finden wir, dass der kleine Alleskönner von PS Audio eine besondere Erwähnung verdient hat. Warum verrät unser Artikel.

KEF Blade Two jetzt bei HiFi im Hinterhof hören

Das Warten hat seit gestern ein Ende. Mit großem Vergnügen haben wir zum ersten Mal die neue KEF Blade Two bei uns ausgepackt und angeschlossen. Unsere Eindrücke haben wir selbstverständlich in Wort und Bild für Sie festgehalten.

„Käsekuchen für die Ohren“

An dieser Stelle gibt es ausnahmsweise einmal keine neue Gerätschaft, kein technisches Know-How und keine aktuelle Ankündigung. Stattdessen möchten wir Sie gerne auf einen Artikel aus dem Berliner Tagesspiegel aufmerksam machen, der sich mit der Frage auseinandersetzt, warum wir Musik so schätzen. Der Text erinnert auf sehr schöne Art und Weise daran, dass das Phänomen Musik nach wie vor einige Mysterien birgt und darüber hinaus etwas ziemlich Großartiges ist. Käsekuchen für die Ohren eben. Homo musicus - Wie Musik Emotionen entstehen lässt (Tagesspiegel)

Kleine Verstärkerkunde – Klasse A, Klasse B, Klasse AB, Klasse D

In Produktbeschreibungen, Artikeln und Diskussionen stößt man immer wieder auf die sogenannten Verstärkerklassen, die Aufschluss über die grundlegende Arbeitsweise der jeweiligen Schaltung geben sollen. Aber was hat des damit genau auf sich? Warum gibt es überhaupt unterschiedliche Klassen? Und welche Vorteile und Nachteile bringen sie mit sich? Wir haben uns die wohl bekanntesten Vertreter– die Klassen A, B, AB und D – einmal näher angesehen und sind diesen Fragen auf den Grund gegangen.

All-In-One und Hi-Fi? Der Naim Mu-so im Test

Als der britische Traditionshersteller Naim im Rahmen der diesjährigen High End in München den Mu-so vorstellte, war das Interesse groß, wagte sich nun also ein renommierter HiFi-Spezialist auf den zwar seit Jahren boomenden, aber gleichzeitig von vielen klingenden Namen der Branche eher stiefmütterlich behandelten Markt der Streaming-Komplett-Systeme. Ebenso groß dürften auch die Erwartungen gewesen sein, dass gerade Naim der Spagat zwischen flexibler Kompaktlösung und anspruchsvoller Klangqualität gelingen würde, da sich das Unternehmen bereits seit geraumer Zeit mit der Netzwerkübertragung von Musik auseinandersetzt und seine Einzelkomponenten und Kombi-Lösungen mit der entsprechenden Technologie ausstattet. Wir haben uns einmal näher angesehen, ob der Mu-so dieser Erwartungshaltung gerecht werden kann.

Unser HiFi im Hinterhof Adventskranz

Passend zur Vorweihnachtszeit präsentieren wir Ihnen an dieser Stelle unseren HiFi im Hinterhof Adventskranz. Kabel und Stecker dürfen als Teil der Dekoration natürlich auf keinen Fall fehlen und wurden fachmännisch eingearbeitet. Damit es nicht langweilig wird, wechseln die Location und die Anzahl der brennenden Kerzen selbstverständlich wöchentlich! Für nächstes Jahr ist schon eine röhrenbetriebene Variante mit Streaming-Funktion in Planung.

Mehr Bass bei HiFi im Hinterhof: SVS Subwoofer neu in unserer Vorführung

Obwohl Heimkino-Fans ihren im wahrsten Sinne des Wortes fundamentalen Beitrag zu einer angemessenen Soundkulisse zu schätzen wissen und sie spätestens beim abendlichen Kinobesuch vermutlich niemand mehr missen möchte, haben die Subwoofer für den Hausgebrauch seit jeher einen schweren Stand. Schnell verschrien als unkontrolliert dröhnende Rumpelkisten, die einem ausgewogenen Gesamtklang eher abträglich sind, werden sie vor allem von Anhängern klassischer Stereosysteme fortwährend argwöhnisch beäugt. Trotzdem – oder gerade deswegen – hat sich der amerikanische Hersteller SVS bereits 1998 auf die Fahne geschrieben, den hartnäckigen Vorurteilen mit ausgefeilten Eigenentwicklungen entgegenzutreten und war bei diesem Unterfangen offenbar nicht ganz unerfolgreich.

Streaming für die HiFi-Anlage – Ein Überblick

Die Loslösung der Musikaufnahme vom physischen Tonträger sowie die Möglichkeit Musikdateien in verschiedensten Formaten auf Computer, Laptop, Smartphone oder Server zu speichern hat das Anforderungsprofil an die klassische HiFi-Anlage ohne Frage verändert und inzwischen ist es dank der Online-Streaming Dienste theoretisch möglich vollständig auf eine lokal gespeicherte Musikbibliothek zu verzichten. Als Reaktion auf diese Veränderungen tummeln sich auf dem Markt zahllose Lösungen, die für eine nahtlose Integration der digitalen Sphäre sorgen sollen. Neben speziellen Zusatzgeräten gibt es auch solche Produkte, die ursprünglich separate Gerätekategorien in sich vereinen und gleich mehrere Funktionen übernehmen. Ohne eine besondere Affinität zu dieser Thematik, kann man da schon mal den Überblick verlieren. Wir zeigen Ihnen anhand einiger Beispiele, auf welche Komponenten es wirklich ankommt.

Digitale Musik – Wie funktioniert das? Wandlung nach dem DSD-Verfahren

Nachdem wir uns in einem vorherigen Artikel bereits mit dem PCM-Verfahren (Pulse-Code-Modulation) beschäftigt und relativ akribisch einige fundamentale Aspekte des Digitalisierungsprozesses aufgearbeitet haben, wollen wir uns nun der viel diskutierten Alternative namens DSD (Direct Stream Digital) widmen. Wir konzentrieren uns dabei wieder vor allem auf die technische Umsetzung und die daraus entstehenden Konsequenzen für unser digitales Signal. In die Debatte über das Für und Wider des einen oder anderen Formats wollen wir uns nur bedingt einklinken. Hier muss jeder seine eigene Wahrheit finden.