Beschreiben Sie den Raum, in dem Sie sich gerade befinden. Selbst Musikliebhaber und Klangversessene würde beim Lösen dieser Aufgabe vermutlich mit dem Sichtbaren beginnen. Dass Räume aber immer auch ihren eigenen Sound haben, dringt dagegen nur selten in unser Bewusstsein. Etwa dann, wenn die Musik im Konzertsaal uns mitreißt, oder der Bass der Stereoanlage nach dem Umzug auf einmal undefiniert dröhnt. Möglicherweise hatten Sie auch schon mal das Vergnügen an einer lebhaften Diskussion in einem quadratischen und noch dazu gläsernen Besprechungsraum teilzunehmen? Warum das an den Nerven zehrt und nach welchen Gesetzmäßigkeiten Räume sonst auf Klang reagieren, erfahren Sie in unserem Artikel zu einigen Schlüsselbegriffen in der Raumakustik.
Kategorie: Service
Raumakustik on Tour: Bonn/Berlin – Jetzt kostenlosen Vor-Ort Termin vereinbaren
Kennen Sie das? Die Anlage steht. Die Lautsprecher sind verkabelt. Alle Komponenten wurden sorgfältig ausgewählt. Und trotzdem will sich das Gefühl von Zufriedenheit nicht so recht einstellen. Möglicherweise ist es an der Zeit über den Rand der Stereoanlage hinauszublicken und da befindet er sich: der Raum mit seinen akustischen Eigenschaften.
Die Quelle guter Musik. Teil 4: Vinyl
Wer hätte das gedacht? Veraltete Technologie, sperrige Größe, anfälliges Material und trotzdem – oder gerade deswegen – in aller Munde. Die gute alte Schallplatte ist vom Totenbett auferstanden um Generationen von Musikhörern zu vereinen. Eine Art "Zurück zur Natur" in der Welt der Musikmedien. Aber Spaß beiseite: Es scheint tatsächlich fast wie eine Art Trotzreaktion auf Musik, die man nicht mehr anfassen kann, die fast jeden monetären Wert verloren hat und die sich nach vermeintlich intelligenten Algorithmen selbst in genialen Playlisten organisiert. Während der CD trotz haptischer Komponente schon vollkommen berechtigt der Verdacht des Digitalen anhaftet, ist bei der Vinylscheibe sicher: Die geht in kein Computer-Laufwerk.
Die Quelle guter Musik. Teil 3: Online-Streaming
Was vor ein paar Jahren im wahrsten Sinne des Wortes noch wie Zukunftsmusik klang hat sich inzwischen als ernstzunehmendes Standbein der Musikwirtschaft etabliert. Im Jahr 2013 erreichte der Marktanteil der Online-Streaming-Dienste 5% des Gesamtumsatzes der Musikindustrie in Deutschland und eine Wachstumsrate von 91% zeigt: Hier ist das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Inzwischen buhlt eine ganze Reihe von Anbietern um die Gunst des Kunden. Diese unterscheiden sich nicht nur im Hinblick auf die gebotene Klangqualität, sondern auch in puncto Kompatibilität und Preismodell. Es lohnt sich also genauer hinzuschauen und das haben wir bei einigen der großen Dienste für Sie getan.
Die Quelle guter Musik. Teil 2: Die CD
Nachdem wir im ersten Teil der Reihe das lokale Audio-Streaming betrachtet und hoffentlich dazu beigetragen haben, einige Kernaspekte dieser vergleichsweise komplexen und noch relativ jungen Technologie zu enträtseln, geht es in der zweiten Folge unserer Mini-Serie um einen echten Klassiker, der entgegen vieler Voraussagen noch lange nicht tot ist: Die Audio-CD.
Die Quelle guter Musik. Teil 1: Streaming
Die Auswahl an möglichen Audio-Abspielformaten hat inzwischen eine nie dagewesene Vielfalt erreicht. Während lange Zeit lediglich Vinyl, CD und Tonbänder den Markt beherrschten, hat sich im Zuge der rasanten Weiterentwicklung der Computertechnologie eine Reihe digitaler Formate und damit einhergehender Übertragungsarten etabliert. Diese Entwicklung ist keineswegs abgeschlossen und mit zunehmender Vielfalt ist auch die Komplexität deutlich gestiegen. Grund genug für Hifi-and-Friends.de sich dem Thema anzunehmen und sich im Rahmen der "Besser hören"-Reihe mit neuen und alten Technologien zu beschäftigen.
Subwoofer — Anschluss und Einstellung
Das Thema Subwoofer fragmentiert die Hifi-Szene regelmäßig in unterschiedlichste Lager. Im Folgenden geht es jedoch nicht darum, erneut die Diskussion über pro und contra Bass per zusätzlicher Speaker aufzugreifen. Vielmehr weisen wir Sie auf übliche Einstell-Parameter hin und stellen dar, wie vorzugehen ist, um eine stimmige Tiefbasswiedergabe zu erlangen. Für die Bebilderung wird ein Dali Sub P-10 DSS herangezogen.
Lautsprecherkabel anschließen mit und ohne Bananenstecker
Im HiFi-Bereich gibt es einige klassische Themen, die einfach niemals aus der Mode kommen. Unbedingt dazu gehört das Verbinden eines Verstärkers mit den passiven Lautsprechern durch die Lautsprecherkabel. Wir erläutern in diesem Beitrag zwei grundsätzliche Möglichkeiten ans Ziel zu kommen – mit und ohne Bananenstecker – und gehen anschließend auch auf das sogenannte Bi-Wiring ein.
Lautsprecher-Positionieren für Stereo-Betrieb
Gewisse Themen verlieren auch nach Jahrzehnten nicht an Aktualität. Hierzu zählt das Positionieren von Lautsprechern. Der Sachverhalt als solcher und die damit potentiell einhergehende Problematik ist uns sowohl aus persönlicher als auch mehr als dreißigjähriger professioneller Erfahrung vertraut.
Alles (in) Phase ?
Nein, NEU ist die Thematik nicht. Und, nein, wir stehen nicht auf Hifi-Voodoo. Es geht hier darum, ob Geräte unterschiedliche Ableitkapazitäten (jeweils von L und N gegen PE bei Geräten der Schutzklasse I bzw. gegen Masse/Gehäuse bei Geräten der SK II) haben.